Die lange Leitung bei den Ämtern...
Auf den Bauantrag warten wir nun schon seit über 11 Wochen. Nachdem ich seit fast 2 Wochen täglich versucht habe unseren Ansprechpartner telefonisch zu erreichen, habe ich es vor 2 Tagen tatsächlich geschafft. Unser Bauantrag befindet sich noch in Bearbeitung. Die Kollegin sei nun aber aus der Umrlaub zurück und Anfang Oktober sollten wir eine Antwort bekommen. Na hoffentlich, denn das zieht sich schon seeehr lange hin.
Nach dem Bodengutachten sollten wir uns beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie erkundigen, ob es aufgrund des historischen Salzbergbaus in unmittelbarer Nähe zu unserem Grundstück, zu möglichen bergbaubedingten Gefährdungen oder Beeinflussungen kommen könnte. Und diese Auskunft brauchen wir schriftlich. Hört sich eigentlich nicht kompliziert an. Aber: Als ich beim Landesamt angerufen habe, habe ich nach mehrmaligem Durchstellen erfahren, dass diese Anfrage seit kurzem nicht mehr von Privatpersonen gestellt werden kann, sondern nur noch von Bauämtern. Hmm ok, also rief ich bei unserem Bauamt an. Der zuständige Herr war sehr überrascht, denn solch eine Anfrage musste er noch nie stellen, im ganzen Ort nicht. Er war dennoch sehr hilfsbereit und hat meine Nachricht mit dem genauen Wortlaut an die Landesbehörde weitergereicht. Das ist nun 3,5 Wochen her. Nachdem ich heute beim Bauamt nachgefragt habe, ob der zuständige Bearbeiter schon etwas vom Landesamt gehört habe, war die Antwort leider enttäuschend - leider noch nichts. Also habe ich nochmal beim Landesamt angerufen. Dort habe ich wiederum erfahren, dass bei denen keine Anfrage eingegangen sei. Grrrr! Der für das Thema zuständige Herr hat mir freundlicherweise die notwedige Auskunft am Telefon mitteilen können (bei unserem Grundstück gilt die Erdfallgefährdungskategorie 2, was so viel bedeutet, dass keine konstruktiven Anforderungen bezüglich der Erdfallgefahr bestehen). Leider reicht das nicht, wir brauchen es ja schriftlich. Also darf die Anfrage nochmal gestellt werden. Und die Bearbeitungszeit, bis wir die schriftliche Antwort bekommen, wird mindestens 2 Wochen dauern. Oh Mann oh Mann...
Vor dem Ausstattungstermin muss man sich um die Anträge für die Ver- und Entsorgungsanschlüsse kümmern. Habe ich vor bereits einem Monat gemacht, so dachte ich zumindest. Den Antrag für Strom und Wasser kann man sich hier ganz leicht selbst ausdrucken. Den Antrag für die Internet- und Telefonleitung (Telekom) kann man online ausfüllen und abschicken. Hatte ich gemacht. Dort heißt es, dass man anschließend die Formulare zugeschickt bekommt. Leider auch hier keine Post, keine Antwort. Also habe ich gestern mal bei der Hotline angerufen und siehe da. Bei der Übermittlung des Formulars muss es wohl zu einem Fehler gekommen sein, denn bei der Telekom ist nichts angekommen. Die Dame am Telefon war aber sehr freundlich und hat die ganzen Daten nochmal telefonisch aufgenommen, so dass wir jetzt doch noch rechtzeitig die Formulare per Email erhalten haben.
Man muss echt bei allem selbst hinterher sein und immer wieder nachhaken, sonst geht ja gar nichts voran bzw. verschwindet einfach im Nirgendwo...
Nach dem Bodengutachten sollten wir uns beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie erkundigen, ob es aufgrund des historischen Salzbergbaus in unmittelbarer Nähe zu unserem Grundstück, zu möglichen bergbaubedingten Gefährdungen oder Beeinflussungen kommen könnte. Und diese Auskunft brauchen wir schriftlich. Hört sich eigentlich nicht kompliziert an. Aber: Als ich beim Landesamt angerufen habe, habe ich nach mehrmaligem Durchstellen erfahren, dass diese Anfrage seit kurzem nicht mehr von Privatpersonen gestellt werden kann, sondern nur noch von Bauämtern. Hmm ok, also rief ich bei unserem Bauamt an. Der zuständige Herr war sehr überrascht, denn solch eine Anfrage musste er noch nie stellen, im ganzen Ort nicht. Er war dennoch sehr hilfsbereit und hat meine Nachricht mit dem genauen Wortlaut an die Landesbehörde weitergereicht. Das ist nun 3,5 Wochen her. Nachdem ich heute beim Bauamt nachgefragt habe, ob der zuständige Bearbeiter schon etwas vom Landesamt gehört habe, war die Antwort leider enttäuschend - leider noch nichts. Also habe ich nochmal beim Landesamt angerufen. Dort habe ich wiederum erfahren, dass bei denen keine Anfrage eingegangen sei. Grrrr! Der für das Thema zuständige Herr hat mir freundlicherweise die notwedige Auskunft am Telefon mitteilen können (bei unserem Grundstück gilt die Erdfallgefährdungskategorie 2, was so viel bedeutet, dass keine konstruktiven Anforderungen bezüglich der Erdfallgefahr bestehen). Leider reicht das nicht, wir brauchen es ja schriftlich. Also darf die Anfrage nochmal gestellt werden. Und die Bearbeitungszeit, bis wir die schriftliche Antwort bekommen, wird mindestens 2 Wochen dauern. Oh Mann oh Mann...
Vor dem Ausstattungstermin muss man sich um die Anträge für die Ver- und Entsorgungsanschlüsse kümmern. Habe ich vor bereits einem Monat gemacht, so dachte ich zumindest. Den Antrag für Strom und Wasser kann man sich hier ganz leicht selbst ausdrucken. Den Antrag für die Internet- und Telefonleitung (Telekom) kann man online ausfüllen und abschicken. Hatte ich gemacht. Dort heißt es, dass man anschließend die Formulare zugeschickt bekommt. Leider auch hier keine Post, keine Antwort. Also habe ich gestern mal bei der Hotline angerufen und siehe da. Bei der Übermittlung des Formulars muss es wohl zu einem Fehler gekommen sein, denn bei der Telekom ist nichts angekommen. Die Dame am Telefon war aber sehr freundlich und hat die ganzen Daten nochmal telefonisch aufgenommen, so dass wir jetzt doch noch rechtzeitig die Formulare per Email erhalten haben.
Man muss echt bei allem selbst hinterher sein und immer wieder nachhaken, sonst geht ja gar nichts voran bzw. verschwindet einfach im Nirgendwo...
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