Unser BauBlock

Heute hatten wir den zweiten Termin bei Helma. Da wir dieses Mal zwei ausgeschlafene Kinder und genügt Spielsachen bzw. Beschäftigungsangebot für den Großen dabei hatten, verlief das Gespräch dieses Mal viel entspannter und ohne Unterbrechungen. Wir konnten in Ruhe alle Fragen stellen, die wir das letzte Mal vergessen hatten, alle Bedenken und Unsicherheiten aus dem Weg räumen, die nach dem Lesen von einigen Baublogs und Foren entstanden sind und zum Schluss das Angebot von unserem Berater durchgehen und noch etwas nach unseren Wünschen anpassen. Und was sollen wir sagen, das Angebot gefällt uns sehr gut! Der Hausentwurf und die Grundrisse sind super. Der Preis passt auch :) jetzt heißt es die restlichen Angebote abwarten und vergleichen...

Am Wochenende habe ich eine Email an unseren Gussek Haus Berater Herrn G. geschrieben, um ihn auf den selben Stand zu bringen, wie die anderen Berater. Das heißt, dass wir auf jeden Fall mit Keller bauen möchten, im Keller gerne ein Gäste-WC hätten, etc. Bei unserem Erstgespräch - das war überhaupt unser erstes Erstgespräch - wussten wir selbst noch nicht so ganz genau was wir wollten und haben zunächst ein recht allgemeines Angebot angefordert. Da das aber sowieso noch ausstand, habe ich mir gedacht, dass die Email auch eine gute Gelegenheit ist, Herrn G. daran zu erinnern, dass wir auf das Angebot warten. Das Erstgespräch war am 4.3.... Kurz danach war der Bauherren-Konvent von Gussek Haus (wo wir auch vor Ort waren) Da Herr G dadurch sehr eingespannt war und sein Kollege noch im Urlaub war, wussten wir, dass wir über eine Woche auf das Angebot warten müssten. Aber nun sind es schon über 3 Wochen. Das hat so gar nicht zu unserem Eindruck von Herrn G. gepasst. Gestern bekam ich dann e

Heute hatten wir das Erstgespräch bei Helma, einer Massivhaus-Baufirma. Leider waren unsere Kinder dieses Mal nicht so leicht zu beschäftigen, wie bei den bisherigen Terminen, dadurch verlief das Gespräch zum Teil holprig und leider mit mehrmaligen Unterbrechungen. Zum Teil musste einer von uns kurz mit den Kindern etwas rausgehen, damit man das Gespräch fortsetzen konnte. Das war nicht optimal, da wir nicht bei allen besprochenen Themen beide anwesend sein konnten. Dass es heute so schwierig war, konnte aber der Berater nichts dafür. Er war sehr freundlich und geduldig. Nachdem wir recht viel über Allgemeines, die Gegend, in der unser ausgesuchtes Grundstück liegt und die Unterschiede zwischen Fertighaus und Massivhaus besprochen hatten, kamen wir auf das Hauptthema "unser Wunschhaus". Dieser Teil des Gesprächs ist im Vergleich zu unseren bisherigen Erstgesprächen recht kurz verlaufen. Kann natürlich daran liegen, dass wir mittlerweile viel besser wissen, was wir wollen

Seit wir im Februar beschlossen haben, uns doch schon mit dem Thema "Haus kaufen oder bauen" auseinanderzusetzen, sind einige Wochen vergangen. In dieser Zeit haben wir sehr schnell festgestellt, dass es in unserer Gegend keine Häuser gibt, die uns von der Größe und dem Preis her zusagen. So stand sehr schnell der Entschluss fest, selbst etwas zu bauen - ein Haus, wie wir es haben wollen. Nach dem Bestellen und Durchforsten unzähliger Fertighaus-Kataloge, folgten viele Termine zur genaueren Besprechung unserer Vorstellungen mit den Hausanbietern. Da hat sich dann auch recht schnell die Spreu vom Weizen getrennt - denn so manches Haus, das im Katalog sehr schön dargestellt und mit einem ansprechenden Preis versehen war, entpuppte sich als Flop. Zum einen was die Qualität angeht, zum anderen hätte das Haus, so wie es (überall) abgebildet wurde, einen nicht unerheblichen, 5-stelligen Betrag mehr gekostet. Das wirkte auf uns fast wie eine Täuschung und zu unseriös. Von den Fertig